Am Rande des Neuwieder Beckens 26.7.2003

Diesmal brachte uns der Bus des BSV FRankfurt nach Altwied im Wiedtal. An der Burgruine starteten wir zu einer Tour von etwa 30 km. Die souveräne Wanderleitung hatten Wolfgang Koch und Paul Klomann. Sie führten uns über die Wied bergan durch Obstwiesen, Wald und eine Alle von alten Kastanienbäumen. Nach einer Stunde hatten wir das Museum für Archeologie des Eiszeitalters \\\"Monrepos\\\" passiert; hier gab´s die erste Trinkpause. Durch Buchenwald folgten wir dem Limes-Wanderweg, bis sich am Waldausgang in herrlichem Panorama das Neuwieder Becken öffnete. Nachdem wir etwa zwei Stunden bis Rodenbach gewandert waren, pausierten wir neben dem Bus am Wegrand. Wir umfuhren besiedeltes Gebiet mit dem Bus und setzen in Niederbieber unsere Wanderung fort. Am Ortsrand von Melsbach kamen wir an der Ruine der spätgotischen Kreuzkirche vorbei, passierten Oberbieber und gelangten nach etwa eineinhalb Stunden zum Schwanenteich. Hier machten wir eine größere Trinkpause. Auf dem Rheinhöhenweg marschierten wir oberhalb des Engelsbachtales nach Rengsdorf und von da durch den \"Römergraben\". Nach einem letzten Panoramablick über das Neuwieder Becken führte uns der Weg nach etwa 2,5 Stunden in engen Serpentinen steil hinab ins Wiedtal zum Schlußrast-Lokal Laubachsmühle. Da wir aber sehr schnell marschiert waren, hatten wir noch Zeit, zu unserem Ausgangspunkt in Altwied zu wandern. Es war ein schmaler Pfad oberhalb der Straße. Von Altwied brachte uns der Bus zum wohlverdienten Abendessen.

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Burgruine in Altwied

bergan durch Obstwiesen

Vorne Wanderführer Wolfgang Koch

Mit Regenschirm durch...

...die Kastanienallee.

Gepäckfach als Rastplatz...

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